Der Name „Hämatologie“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Blutkunde“. Die Hämatologie ist ein Fachgebiet, das sich mit den Feinheiten von Blut und Knochenmark befasst, sowohl im Normalzustand als auch bei Krankheiten. Diese Disziplin ist von zentraler Bedeutung, da das Blut als Lebensader des Körpers dient, um lebenswichtige Substanzen zu liefern und sich gegen äußere Bedrohungen zu schützen.
Die Zusammensetzung des Blutes verstehen
Blut, die Lebenskraft, die durch unsere Adern fließt, besteht aus einer Flüssigkeit, die als Plasma bezeichnet wird, und drei verschiedenen Arten von Zellen:
- Rote Blutkörperchen (Erythrozyten): Verantwortlich für den Sauerstofftransport, spielen diese Zellen eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung des Energieniveaus und der allgemeinen Vitalität.
- Weiße Blutkörperchen (Leukozyten): Als Wächter der Immunität schützen diese Zellen den Körper vor Mikroben und Umwelteinflüssen und sorgen für das allgemeine Wohlbefinden.
- Blutplättchen (Thrombozyten): Wesentlich für die Blutgerinnung, verhindern sie übermäßige Blutungen und sorgen dafür, dass selbst kleinere Verletzungen keine große Gefahr darstellen.